Seitdem ich 2008 mein erstes iPhone in der Hand hielt, war ich geflasht von Apple Produkten. Als ich mir dann in der Jahresmitte 2010 ein MacBook gekauft hatte, war es um mich geschehen. Die Konzentration auf die Bedürfnisse seiner Nutzer gelingt auf iOS ebenso wie beim Mac OS. Und damit nicht genug.
Je länger ich mich mit dem Mac-Universum beschäftigte, desto mehr habe ich es lieben gelernt. Das liegt nicht zuletzt an der genialen Software, die es für den Mac gibt. Genauso sexy wie die Hardware und die Betriebssysteme für Apple-Devices zeigen sich auch Programme wie Transmit, Alfred & Co.
Als ich auf senäh angefangen habe zu bloggen, hat sich nach und nach herauskristallisiert, dass ich meine Begeisterung teilen möchte. Neue Software vorstellen, Meinungen austauschen, Tipps weitergebgeben – das war und ist meine Welt.
Während meine Posts auf dem “alten” senäh-Blog immer öfter Bezug zu Mac-Software herstellten, wurde mir klar: iEnno sollte nicht länger nur ein großes Wort in der Tag-Cloud am rechten Seitenrand sein. Eine eigene Plattform musste her.
Und hier ist sie nun. Seit dem 1. März 2012 blogge ich auf iEnno. Dabei ist iEnno meine Plattform, um Erfahrungen und Tricks, die ich mir in meiner Tätigkeit als Webworker angeeignet habe, loszuwerden. Ich liebe es mein Wissen zu teilen und über Mac-Software zu schreiben.
Kennst du Mac- oder iPhone-Software, über die ich noch nichts geschrieben habe? Hast du einen Tipp, mit dem die iEnno-Leser effizienter arbeiten könnten? Lass es mich wissen! Vielleicht ist ja sogar ein Gastbeitrag drin? 😉