30. Mai 2013
Screenshots, Screenshots everywhere!
Wo wir gerade bei einer Aneinanderreihung von Tipps sind: es ist mal wieder Zeit für ein wenig Screenshot-Nerdery. Einmal mehr bin ich bei OS X Daily fündig geworden. Es handelt sich dabei um eine durch die Bank weg brauchbare Sammlung von Tipps zum Erstellen von Screenshots. Ein Archivieren im Bookmarking-Dienst der Wahl könnte später mal Früchte tragen. Zum Glück habe ich einen Blog, in den ich mein Hirn auslagern kann 😉
6 immer mal benötigte Tipps zum Umgang mit Screenshots
Ich empfehle einen Besuch des Originalartikels, hier die Zusammenfassung:
- Speicherort für Screenshots ändern: defaults write com.apple.screencapture location /Users/DEIN_BENUTZERNAME/Documents/Screenshots (kommt dir bekannt vor? ;))
- Dateiformat ändern: defaults write com.apple.screencapture type jpg && killall SystemUIServer
- Timer: 10 Sekunden in Bildschirmfoto (ja, ist ein Mac-Programm :D) oder 3 Sekunden mit screencapture -T 3 meinScreenshotMitTimer.png
- Mauszeiger mit aufnehmen: Bildschirmfoto verwenden und in den Einstellungen Cursor festlegen
- ohne Schlagschatten: defaults write com.apple.screencapture disable-shadow -bool true && killall SystemUIServer
- Auswahlbox nachträglich verschieben: ⇧⌘4, Rechteck aufziehen und anschließend Space gedrückt halten und nach Belieben verschieben
Außerdem: screencapture, Alfred Workflow, Sharpshooter und popShot
In der Auflistung ist es kurz mit drin: kennst du das Kommandozeilen-Tool screencapture? Am besten einfach mal screencapture -h ins Terminal eintippen. Dort sind alle Befehle aufgelistet. Super für das automatisierte, individualisierte Erstellen von Screenshots.
Übrigens: wer die ganzen Shortcuts nicht mag: there’s an Alfred Workflow for that 😉
Patrick Welker, seines Zeichens Teilzeit-Nerd auf RocketINK, hat in einem exzessiven Blogpost all seine kleinen Kniffe beim Umgang mit Screenshots niedergeschrieben. Dabei bin ich nicht nur auf screencapture aufmerksam geworden, sondern auch auf eine App, die ich unbedingt noch testen möchte: Sharpshooter. Ein Blick lohnt sich für Vielbildschirmfotografierer mit besonderen Anforderungen.
Apropos Apps: habt ihr den Beitrag von Björn zu popShot gelesen? Er hat mich auf jeden Fall neugierig gemacht.
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